Nach dem wir letztes Mal zum Test den Mast per Hand aufgerichtet haben wurde jetzt eine Elektrowinde verbaut.
Sie erleichtert das Aufrichten des Masts selbstverständlich um ein Vielfaches. Allerdings haben Belastungsversuche gezeigt, dass noch weitere Verstärkung am Montageplatz der Winde benötigt wird, um nicht den Boden des Anhängers zu beschädigen. Da die Elektrik zum Betrieb der Winde nur provisorisch errichtet wurde ist auch hier eine ordentliche Installation nötig.
Weiterhin wurde unser restaurierte Rotor mit einer angefertigten Grundplatte in das oberste Mastelement eingebaut. Auch wurde eine Grundplatte für ein vereinfachtes Oberlager montiert
Eine kräftige E-Winde soll den Mast in zukunft aufrichten. |
Die Windenkonfiguration wurde provisorisch aufgebaut um diese einem ersten Test zu unterziehen. |
Die zugkonstruktion wird kritisch in Augenschein genommen. Einige Änderungsmaßnahmen sind noch notwendig. |
Die Mastelemente wurden zu einer Gesamtlänge von 12m zusammengesteckt. |
Der Rotorwurde im obersten Mastelement verbaut. |
Der Mast wird per Seilwinde aufgerichtet. |
Text: Mike DO1BMK; Fotos: Dieter: DL7AHS